Die forensische Medizin ist so weit fortgeschritten, daß winzige Spuren von Hautresten oder Hautausscheidungen genügen, um eine Gen-Analyse durchzuführen und mit ihrer Hilfe einen Menschen zu identifizieren.
Besonders hartgesottene Kriminelle weichen im 13. Jahrhundert NGZ dieser Gefahr aus, indem sie sich ihre organisch gewachsenen Hände amputieren lassen, um sie durch künstliche Hände ersetzen zu lassen.
Diese Hände haben alle Vorteile der natürlich gewachsenen Hände, scheiden jedoch nichts aus, was zu einer Identifikation verwendet werden könnte. Es gibt keine Fingerabdrücke und keine genetischen Spuren.